Agrarvortrag „AgrarierIn 2030: Game-Changer oder Loser?“

Dirk Gieschen
Agrarvortrag „AgrarierIn 2030: Game-Changer oder Loser?“
Die Firmenkontaktmesse "Treffpunkt Zukunft" an der Hochschule Osnabrück diente als Schauplatz für einen Impulsvortrag von Dirk Gieschen.

Dirk Gieschen

Agrarexperte und Berater

Das Thema „AgrarierIn 2030 – Game-Changer oder Loser?“ des Agrarvortrags von Dirk Gieschen stand dabei im Fokus, wobei wertvolle Ratschläge für aufstrebende Studierende im Agribusiness vorgestellt wurden.

Die Kraft von Vision und Ideen

Ein zentraler Aspekt für den Erfolg in der Agrarbranche besteht darin, eine eigene Vision und Ideen für den persönlichen Weg zu entwickeln. Zukunftsorientierte und junge Talente in der Agrarbranche sollten über ihre Vorstellungen von der Landwirtschaft und der Ernährungswirtschaft im Jahr 2030 und darüber hinaus reflektieren.

Praxiserfahrung: Das Fundament für den Erfolg

Praxiserfahrung ist auf diesem Weg von zentraler Bedeutung. Es gilt, den Job von Grund auf kennenzulernen und die Prozesse in verschiedenen Unternehmen, Institutionen und Konzernen zu verstehen. Dabei bieten Fehler wertvolle Lernchancen, und das Entdecken neuer Stärken und Wünsche geht oft über das hinaus, was im Hörsaal gelehrt wird.

Netzwerken: Kontakte als Schlüssel zum Erfolg

Das Knüpfen und Pflegen von Kontakten ist in jeder Branche unerlässlich, und das Agribusiness bildet dabei keine Ausnahme. Ein solides Netzwerk kann Türen öffnen und die Karriereleiter emporführen. Dabei spielen Soft Skills wie effektive Kommunikation und Beziehungsaufbau eine entscheidende Rolle.

Game-Changer: Ein Blick über den Tellerrand

Die Fähigkeit, ein „Game-Changer“ zu sein, ist von entscheidender Bedeutung. Dies erfordert eine zukunftsorientierte Denkweise und die Bereitschaft, über den Tellerrand der Agrarblase hinaus zu blicken, betonte Dirk Gieschen in seinem Agrarvortrag.

Ausbildung und Kompetenzen für das Agribusiness

Neben einer produktionsorientierten Ausbildung sind auch natur-, sozial- und wirtschaftswissenschaftliches Verständnis sowie soziale Kompetenzen erforderlich, um im Agribusiness erfolgreich zu sein. Viele dieser Fähigkeiten können nicht ausschließlich in der Hochschule erlernt werden, sondern erfordern praktische Erfahrung im Berufsleben.

Fach- oder Führungskraft: Tiefer in die Materie eintauchen

Wenn der Weg einer Fach- oder Führungskraft angestrebt wird, ist es notwendig, tiefer in die Materie einzutauchen und den Wunsch zu haben, etwas zu bewegen. Diese Einstellung macht die Arbeit nicht nur erfüllender, sondern auch spaßiger!

Leidenschaft als Schlüssel zum Erfolg

Der Agrarvortrag endete mit der Botschaft: Man sollte vor allem das tun, was man gerne tut und es zu seinem Beruf machen. Denn wie das Sprichwort sagt: „Was Du gern machst, machst Du gut!“ Die Übernahme von Verantwortung für den eigenen Weg und das Treffen von Entscheidungen, die in Einklang mit der eigenen Vision und den eigenen Wünschen stehen, sind entscheidend.

Mehr Informationen zur Firmenkontaktmesse: Hochschule Osnabrück – Treffpunkt Zukunft

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